Regelmäßige Zahnarztbesuche lohnen sich, da man, wenn man die Karies rechtzeitig entdeckt, mittlerweile mit einer neuen Behandlungsmethode ohne zu bohren diese Läsion versorgen kann. Dazu muss die Karies jedoch noch im Anfangsstadium, also nur auf den äußeren Bereich des Zahnes begrenzt sein. Diese Methode heißt Kariesinfiltration.
Da die meisten kariösen Läsionen im Zahnzwischenraum beginnen, behandelt man die Oberfläche mit einem speziellen System vor und lässt anschließend dünnflüssigen Kunststoff in die Poren fließen, der ausgehärtet wird. Somit kann ein Fortschreiten der beginnenden Karies vermieden werden.
Diese Art der Versorgung ist zwar keine gesetzliche Kassenleistung, aber die Karies wird dauerhaft gestoppt und eine Füllung vermieden.
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Ihr Zahnarzt in Hamburg – Peer Meier & das Team
der Zahnarztpraxis Wellingsbüttel