Wenn es um die Zahngesundheit von Kindern geht, ist die richtige Zahnpasta ein wichtiger Faktor. In der Drogerie gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Produkten. Aber worauf sollten Eltern achten?

Natürlich sollten Sie stets die individuellen Vorlieben Ihrer Kinder im Blick behalten und auf den Geschmack achten. Denn wenn das Zähneputzen mit einem bitteren Geschmack verbunden wird, ist die Motivation dazu geringer. Achten Sie auch auf die Altersangabe. Sie gibt Auskunft darüber, für welche Altersgruppe die Zahnpasta geeignet ist und in welcher Dosierung sie verwendet werden sollte.

Empfohlener Fluoridgehalt bei Kinderzahnpasta

Die Altersangabe erweist sich in besonderem Maße als bedeutsam in Bezug auf den Fluoridgehalt in Kinder-Zahnpasten, dessen Menge je nach Alter der Kinder variieren kann. Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass eine gewisse Menge an Fluorid von Wichtigkeit ist, um die Zahngesundheit zu wahren. Trotzdem sollte bei Kindern bis circa 12 Jahren die Dosierung von Fluorid niedriger gehalten werden.

Nach jahrelangen Diskussionen haben sich Kinderärzte und Kinderzahnärzte im April 2021 auf gemeinsame Empfehlungen bezüglich der Fluoridgabe geeinigt. Die genauen Ergebnisse finden Sie auf dieser Webseite: https://www.dgpzm.de/neue-empfehlungen-fuer-kinderzahnpasten-mit-fluorid

Unser Tipp: Der Besuch beim Zahnarzt Peer Meier in Hamburg-Wellingsbüttel kann bei der Auswahl der richtigen Zahnpasta und bei weiteren Fragen eine hilfreiche Unterstützung bieten. Er und sein Team beraten und unterstützen Sie bei allen Angelegenheiten rund um das Thema der Zahngesundheit.

Warum ist ein regelmäßiger Besuch beim Zahnarzt wichtig?

Es ist von großer Bedeutung, nicht nur die richtige Kinderzahnpasta zu wählen, sondern auch regelmäßige zahnärztliche Check-ups durchzuführen, um Karies vorbeugen bzw. frühzeitig zu erkennen. Zudem kann Zahnarzt Peer Meier wertvolle Tipps zur Zahnpflege geben und mit einem professionellen Rat unterstützen. Und je früher Kinder positive Erfahrungen beim Zahnarzt machen, umso geringer die Wahrscheinlichkeit, dass sie in späteren Jahren eine Zahnarztangst entwickeln.