Wer mit Zahnverlust zu kämpfen hat, muss sich früher oder später über Zahnersatz Gedanken machen. Neben festsitzenden Brücken und Zahnimplantaten sowie herausnehmbaren Vollprothesen kann der Zahnarzt auch Teilprothesen anpassen, die ebenfalls herausgenommen werden können. Ihr Zahnarzt Peer Meier und sein Team aus der Praxis in Hamburg-Wellingsbüttel informieren über die gängigsten Prothesenformen.
Vor- und Nachteile von Teilprothesen
Teilprothesen kommen dann zum Einsatz, wenn Patienten noch über Restzähne verfügen, diese aber zu instabil sind bzw. nur noch in geringer Zahl vorhanden sind, sodass eine Brücke nicht mehr vernünftig verankert werden kann. In einem solchen Gebiss droht ein Wandern oder Kippen von Zähnen sowie Überlastung von Zahnbett, Schleimhäuten oder dem Kiefergelenk. Aus diesem Grund sollten diese nicht zusätzlich belastet werden.
Teilprothesen gibt es sowohl preiswerter, als auch höherpreisiger. Die Unterschiede liegen im Komfort und in der Ästhetik.
In jedem Fall rät die Praxis in Hamburg-Wellingsbüttel bei einer Teilprothese zu besonders penibler Zahnhygiene, da die Teilprothese zusätzliche Nischen für Plaqueanlagerungen bietet und sonst weiterer Zahnverlust gefördert wird.
Diese Teilprothesen werden in Hamburg-Wellingsbüttel angepasst
Als Basisversorgung gilt heutzutage die Modellgussprothese, die mit Klammern an den Restzähnen befestigt wird.
Ein sogenannter Kombinationszahnersatz arbeitet mit Elementen wie Teleskopen, Stegen und Geschieben und verteilt den Kaudruck gleichmäßig auf die Restzähne. Diese Teilprothesen werden an jedes Gebiss individuell angepasst und in der Regel an überkronten Zähnen befestigt. Sowohl Tragekomfort als auch Ästhetik sind bei dieser Prothesenart am höchsten.
Welche Teilprothesenform am besten zu Ihnen passt, bespricht Zahnarzt Peer Meier mit Ihnen in seiner Praxis in Hamburg-Wellingsbüttel. Vereinbaren Sie gerne einen Termin.