Unsere Vorfahren besaßen größere Kiefer als der moderne Menschen, und sie mussten ihre faserige und rohe Nahrung auch sehr viel länger und gründlicher kauen als wir. Damals waren die Weisheitszähne also sehr nützlich. Doch im Laufe der Evolution ist der Kiefer des Menschen kleiner geworden. Da ist oft für die Weisheitszähne kein Platz mehr. Das liegt daran, dass die Weisheitszähne erst nach allen anderen Zähnen durchbrechen. Bei 80 Prozent der Europäer ist allerdings zu diesem Zeitpunkt kein Platz mehr im Gebiss für sie da – und so werden sie zum Störfaktor im Kiefer. Doch wann genau müssen die Weisheitszähne entfernt werden? Diese Frage kann Ihnen Ihr Zahnarzt Peer Meier in Hamburg-Wellingsbüttel beantworten.

Weisheitszähne: Was rät der Zahnarzt aus der Praxis in Hamburg-Wellingsbüttel?

Zahnarzt Peer Meier kann im Rahmen einer allgemeinen Untersuchung feststellen, ob die Weisheitszähne ein Problem darstellen oder eines werden könnten. Wenn nötig, kann er zu diesem Zweck auch ein Übersichtsröntgenbild in seiner Zahnarztpraxis in Hamburg-Wellingsbüttel anfertigen. Falls die Weisheitszähne Probleme bereiten, müssen sie auf jeden Fall entfernt werden. Das ist der Fall, wenn:

– ein nur teilweise durchgebrochener Weisheitszahn eine Schlupfwinkelinfektion verursacht,
– der Nachbarzahn beim Durchbruch geschädigt wird,
– sich das Bissmuster durch den Weisheitszahn ungünstig verändert,
– es beim Weisheitszahn zu einer Wurzelentzündung oder zu Karies kommt,
– durch den Weisheitszahn die Korrektur einer Zahnfehlstellung gestört wird.

Wie gehen Zahnarzt Meier und das Praxisteam bei einer Weisheitszahnentfernung vor?

Bei unkomplizierten Fällen werden die Weisheitszähne in der Zahnarztpraxis entfernt. Ansonsten erfolgt eine Überweisung zum Kieferchirurgen Haben Sie noch Fragen rund um das Thema Weisheitszähne? Dann wenden Sie sich einfach an den Zahnarzt und sein Team in Hamburg-Wellingsbüttel.