Beim ersten Milchzahn denken Eltern kaum an Karies. Doch genau jetzt wird der Grundstein für gesunde Zähne und die Vermeidung von Zahnerkrankungen gelegt. Für ein gepflegtes Milchgebiss sorgt nicht nur die optimale Zahnpflege von Anfang an, sondern auch der Fokus auf einen frühen Beginn mit Besuchen beim Zahnarzt. In der Zahnarztpraxis Peer Meier in Hamburg – Wellingsbüttel sind Eltern mit Babys und Kleinkindern herzlich willkommen und erhalten wertvolle Tipps, wenn sie im Bezug auf die frühkindliche Mundpflege unsicher sind.

Für jedes Lebensalter die richtige Zahncreme und Putztechnik

Bis zum Alter von 2 Jahren werden die Milchzähnchen wenigstens einmal am Tag mit einer kleinen Menge Kinder-Zahncreme und einer weichen Minibürste gepflegt. Empfohlen wird, bereits im dritten Lebensjahr Kinder aktiv in die Zahnpflege mit einzubeziehen. Beispielsweise, indem sie die Bürste selbst in der Hand halten und ihre Zähnchen morgens und abends putzen. Die Eltern helfen dabei selbstverständlich mit. Zahnarzt Meier aus Hamburg – Wellingsbüttel verweist darauf, dass auf jeden Fall bis zum Alter von 6 Jahren durch die Eltern nachgeputzt werden sollte. Geputzt wird nach der KAI Methode, die bis ins Grundschulalter beibehalten wird. Bei den zweiten Zähnen, im Alter zwischen 6 und 12 Jahren, wird langsam auf die Bass-Putztechnik umgestellt. Zusätzlich sollten Eltern regelmäßige Termine beim Zahnarzt vereinbaren und ihren Kindern auf diesem Weg von Anfang an einen guten Start ins Leben – ohne Angst vor dem Zahnarzt und ohne Karies ermöglichen.

Die Fissurenversiegelung bei Backenzähnen

Weiter rät der Zahnarzt in Hamburg – Wellingsbüttel speziell bei den bleibenden Zähnen bei besonders tiefen Fissuren und Grübchen, also den Vertiefungen auf der Kaufläche, zur Fissurenversiegelung, da diese nicht in jedem Fall ausreichend sauber gehalten werden können.